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Nur ein „ich“ kann sich ärgern, macht sich Sorgen, hat Ängste, negative Gedanken, kennt Wünsche, hat Hoffnung und Enttäuschung, Mangel und Leid.
Ihr wahres SEIN kennt das alles nicht und ruht in sich.
Das Denken wird vollständig ersetzt durch die Wahrnehmung, die sich nicht irren kann.
Mit dem Denken verschwindet auch das „ich“, dass es ohnehin nie gegeben hat, das aber meinte alles regeln zu müssen ohne es zu können.
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